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Rundschau, Inhalt, Stil, Studie

Cathédrale St. Joseph beg. 1900 Sansibar Acryl/Pastell auf Leinwand, 30 x 35 cm, 2013


Maler Rieschen belegt und erweitert über vorliegende Rundschau den Rahmen
einer Kunst die es geben mag. Dies – für Tag und Jahr. Er zeigt wie die Malerei im
Genre heute gehandhabt werden kann, was die Punkte Inhalt, Stil und Umfang vor
dem Hintergrund von Tradition und Moderne angeht. Ihrem Inhalt nach sollte sie
sich großen Themen und auch Alltäglichem annehmen. Die Art ihrer Umsetzung,
ihr Stilbezug wirkt abstrahierenden Tendenzen entgegen.
Grundsätzlich gilt – die Malerei nach Apotheus Ries ist weder
Malen vor Ahnen noch Malen nach Zahlen. (Unterschiede zu Bastelei)

Auch besteht im Allgemeinen Abstand zu einem (Hyper-)Realismus moderner
Photographie. Der Maler verblieb aber im Gegenständlichen und wählte einen
Abbildungsstil der sich modernitas post naturam oder, seiner materialen Ausprägung
nach, partiel-point style heißt. Den fraglichen Errungenschaften der Malerei ab Mitte
des 20. Jh. darunter Abstraktion, Metaformatismus und Formalismus entgegnet Ries
unter den Formaten Postmodernismus, Naturismus und Pointillismus.

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Für die Studien inkl. Vor- und Nachaufgaben war die Inanspruchname einer Werkzeit von ca. 2 1/2 Monaten geplant.
Tatsächlich wurde ein Zeitraum von 3 1/2 Monaten in Anspruch genommen ausgehend vom ersten Entwurf, Material-
lieferung, Recherche, Farbauftrag, Detailaufgaben, Dokumentation, Sammlung sowie Erst- und Zweitkorrektur einer
Herausgabe unter http. Erfahrung und Wissen in den Bereichen Handarbeit und Werken, Malerei und Bildherstellung
sowie Publikationspraxis verstehen sich als basale Werkträger. (Grundlagen)

Auch ist sie eine Anregung für die grundständige Elementarschule einschließlich Oberstufe. Einer Verwendung im
Hochschulbereich steht der Gemälde-Sammlung (Unterhaltung, Straßentauglichkeit, bedingte Medienverwendbarkeit)
außen vor, da sie keine Bildende Kunst ist, wenn sie auch einen wesentlichen Signalcharakter für Mensch und Welt abträgt.
Die Gemälde um den Kirchenbau behaupten keine radikale Einmaligkeit. (Ultima-Ratio-Absatz) Sie verstehen sich selbst-
redend als objektive Darstellung (Repetitorium) und Werkschau. (Conclusio)

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